Unter Dampfern wird der obere Teil bei E-Zigaretten auch häufig als Clearomizer bezeichnet. Gerade bei Einsteigern herrscht bei die diesem Teil des Verdampfers eine große Wissenslücke. Als Konsequenz werden viele Fehler begangen, die sich leicht hätten vermeiden lassen. Wir erklären heute nicht nur, woraus die Tanks sich zusammensetzen und welche Unterschiede es gibt, sondern wir thematisieren auch den korrekten Umgang sowie mögliche Probleme, die sich ergeben könnten.
Zuallererst möchten wir aber mit einer kleinen Definition beginnen. Ein Clearomizer ist in der Regel ein Tank, der sich vor allem durch die Eigenschaft auszeichnet, durchsichtig zu sein. Das ist aber nicht der einzige Faktor und es gehört mehr zu diesen Tank als ihr Mangel an Opazität. Die Vorläufer der heute üblichen Tanks waren komplett aus Metall. Clearomizer und moderne Tanks zeichnen sich heute allerdings besonders dadurch aus, dass bei ihrer Herstellung kein Metall genutzt wird. Ebenso wird auf Füllmaterialien verzichtet, um das E-Liquid im Tank zu halten. Stattdessen ist in modernen Tanks ein kleines Reservat vorhanden, von dem aus das Liquid direkt zum Docht und Coil gelangt.
Der Aufbau eines Clearomizers
Bis heute gibt es an E-Zigaretten eine Vielzahl an Ausführungen in diversen Größen und Formen. Trotz der Vielzahl an Ausführungen haben sie meist einen ähnlichen Aufbau, den wir nun erläutern möchten.
Wichtiger Bestandteil jedes Clearomizers ist der Tank welcher in der Regel aus Glas oder Kunststoff besteht und darum durchsichtig ist. In diesem wird das E-Liquid gelagert. Auf der Oberseite des Clearomizers befinden sich Öffnungen, damit Luft an den Coil gelangen kann und der Luftstrom durch den Tank sichergestellt wird. Ein weiterer Teil handelsüblicher Clearomizer ist das Mundstück, häufig Drip Tip genannt. Je nach persönlicher Präferenz kann dieses ausgetauscht und beispielsweise gegen ein Mundstück mit größerer oder kleinerer Öffnung ersetzt werden. Am unteren Bereich des Clearomizers wird der Coil angeschraubt, womit dann eine Verbindung zur Batterie hergestellt wird. Der letzte Teil ist dann der Coil selbst. Hier entsteht die Hitze, die E-Liquid in Dampf verwandelt. In den meisten Clearomizer-Varianten lässt sich der Coil austauschen, da dieser nach wenigen Wochen Benutzung gewechselt werden sollte, um auch weiterhin ein genussvolles Dampferlebnis zu erlauben.
Die Entwicklung der Clearomizer – Von Beginn bis heute
Die erste Generation
Als die ersten Tanks auf den Markt kamen, waren diese technisch noch stark eingeschränkt. Die ersten Clearomizer mit durchsichtigem Äußeren entsprachen in ihrer Größe in etwa ihren metallischen Vorgängern. Sie waren stabförmig und an ihrer Oberseite fand sich ein Keramikteil, der den Coil beheimatete. Diese Modelle hatten eine hohe Funktionalität und konnten leicht benutzt werden. Der große Vorteil der Clearomizer hat sich dabei schnell gezeigt: Bei gleicher Funktion konnten Dampfer nun auf den ersten Blick sehen, wie viel E-Liquid sie noch im Tank hatten. Auch wenn das Nachfüllen schwierig war und häufig mit Pipette oder einer Nadel durchgeführt werden musste, ließ sich das Risiko eines Dry Burns nach Ausgehen des Liquids besser vermeiden.
Spätere Generationen
Bevor wir zu den modernen und aktuellen Formen der Clearomizer kommen, muss noch ein wichtiger Zwischenschritt auf diesem Weg erwähnt werden. In dieser Phase haben die Hersteller mit diversen Designs experimentiert. Ein wichtiger Wechsel dieser Zeit war es, den Coil auf die Unterseite des Clearomizers zu verschieben, selbst wenn der Wechsel zunächst noch sehr schwierig war. Dabei kam es häufig zu Problemen durch Auslaufen und Schwierigkeiten beim Nachfüllen. Viele Modelle aus dieser Phase haben auf dem Markt nicht lange überlebt, während andere sich etabliert haben und die Basis für spätere Varianten legten. Besonders ein Design hat sich vor allen anderen durchgesetzt.
Moderne Clearomizer
Der erste moderne Clearomizer war das Modell Vivi Nova. Der große Unterschied zu den Alternativen bestand darin, dass bei diesem Modell praktisch jedes Teil einzeln gewechselt oder ersetzt werden konnte. Durch das Auswechseln des Verdampferkopfes muss dieser nicht länger nach einer kurzen Nutzungsdauer entsorgt und neu gekauft werden. Schon mit einem günstigen Ersatzteil war der Clearomizer wieder so gut wie neu. Ein weiterer Vorteil durch dieses neue Design war die Vielfältigkeit. Dampfer konnten nicht nur alte Coils durch neue ersetzen, sie hatten dabei oft die freie Auswahl und konnten den Coil wählen, der ihnen am ehesten zusagt. Wollten Dampfer vor dieser Veränderung bei Clearomizern beispielsweise ein Coil mit geringerem Widerstand nutzen, musste die komplette Verdampfereinheit ausgetauscht werden. Moderne Clearomizer senken damit nicht nur die Kosten für Dampfer sondern auch den Materialaufwand. Um heute den Widerstand zu ändern, ist kaum mehr nötig, als einen neuen Coil einzubauen. Der Markt hat sich schnell an diesem ersten Beispiel orientiert und heutzutage kommen die meisten Verdampferköpfe und Verdampfer mit ersetzbaren Einzelteilen daher, besonders bei den Coils. Ein anderer großer Vorteil des Vivi Nova Modells war die einfache Handhabung beim Nachfüllen des Liquids. Der Trend setzte sich bei den Dampfern schnell durch, während vorher kaum ein Dampfer sein Liquid selbst nachfüllte. Somit hat sich die Designveränderung mit der Zeit bewährt.
Bottom Coil Clearomizer – Der Coil ist jetzt unten
Eine der wichtigsten Veränderungen der letzten Jahre ist die Erfindung des Bottom Coil Designs. Diese Verdampferkopf-Modelle haben den Coil unterhalb des Tanks statt darüber. Die Konsequenz: Der Docht wurde kürzer und die Schwerkraft unterstützte das Liquid dabei, zum Coil zu gelangen. Ein schnelleres Verteilen des Liquids vermeidet Dry Burns und steigert die Lebensdauer eines Clearomizers. Während erste Modelle eine abschraubbare Oberseite und eine fixierte Unterseite hatten, lässt sich bei vielen Verdampferköpfen heute die Unterseite abschrauben, um ein Nachfüllen und einen Coilwechsel zu ermöglichen. Bottom Coil Clearomizer existieren in vielfältigen Formen und Größen und mehrheitlich lässt sich ihr Coil einfach austauschen.
Vertical Coil Clearomizer
Dem klassischen Clearomizer Design folgend, lag der Coil oftmals mitten im Luftfluss, was beim Abkühlen des Coils half, aber auch einen Luftwiderstand schuf. Einige Clearomizer Modelle haben den Coil daher vertikal über den Luftstrom verschoben, um den Widerstand zu verringern und die Dampfproduktion zu erhöhen. Ein gutes Beispiel dafür ist der Aspire Cleito. Durch die höhere Positionierung des Coils, lässt sich eine maximale Dampfproduktion erzeugen, die für viele Dampfer tolle Resultate liefert. Der Aspire Cleito ist außerdem ein Sub Ohm Clearomizer, bei dem der Widerstand bei unter einem Ohm liegt. Auch das steigert die Dampfmenge. Einziges Manko ist, dass mehr Power benötigt wird, wodurch sich die Batterie schneller entleert.
Coils mit Temperatur Kontrolle
Zu den neusten Entwicklungen in der E-Zigaretten Technologie zählt die Temperatur Kontrolle (TC). Entsprechende Coils unterscheiden sich hinsichtlich ihres Designs kaum von anderen Modellen. Allerdings bestehen diese aus anderen Materialien wie Nickel oder Titan. Diese Materialien ermöglichen ein erleichtertes Messen des Widerstandes. Diese Coils verlangen nach einer bestimmten Technik im Gerät, wie Batterien mit TC. Kombiniert erlauben Coil und Batterie dann die Temperaturkontrolle, indem der Coil nur noch bis zu einer gewissen Temperatur erhitzt und danach stoppt. Der Vorteil liegt hier ganz klar in der Haltbarkeit der Coils, da diese weniger schnell durchbrennen.
So verwendet man Clearomizer richtig
Viele Anfänger machen bei der Handhabung mit Clearomizern noch einige Fehler. Ein paar Erklärungen zum Umgang finden sich daher im Folgenden:
Den Coil vorbereiten
Wer seinen Clearomizer nach dem Nachfüllen sofort verwendet, der wird womöglich einen verbrannten Geschmack wahrnehmen. Vermeiden lässt sich das, wenn der Clearomizer nach dem Befüllen für wenigstens fünf Minuten nicht benutzt wird. Auch kann man das Liquid im Inneren sehr sanft hin und her schwingen, damit es sich leichter verteilt und auf diese Weise in ausreichender Menge in den Docht einziehen kann. Gerade bei der Verwendung eines größeren Coils ist es sinnvoll beim Einweichen mit E-Liquid etwas nachzuhelfen. Dafür sollte bei jedem Nachfüllen etwas Liquid auf den Coil geträufelt werden. Hier ist allerdings zur Vorsicht geraten, dass nicht mehr Liquid in den Coil füllen, als vom Docht absorbiert werden kann. Mit dieser Vorbereitungsmaßnahme soll einzig sichergestellt werden, dass der Docht feucht ist und beim Anfeuern der E-Zigarette nicht verbrennt.
E-Liquid richtig nachfüllen
Ob man nun einen Verdampferkopf nutzt, bei dem der Coil sich oben befindet oder einen Bottom Coil Clearomizer, es findet das gleiche Prinzip Anwendung. Die wichtigste Regel beim Nachfüllen des Clearomizers ist die, dass kein E-Liquid in das mittlere Rohr gelangen darf. Alle neuartigen Verdampferköpfe verfügen über einen Luftschacht in der Mitte des Tanks. Gelangt hier E-Liquid herein, führt das zu einer ganzen Reihe von Problemen. Die Coils werden überflutet, der Tank läuft aus und das Dampfen wird alles andere als angenehm. Deshalb ist Sorgsamkeit beim Nachfüllen sehr wichtig. Je nachdem, wie der Tank designt ist, bietet es sich an, eine E-Liquid Flasche mit einer schmalen Spitze zu benutzen um das Liquid präziser einzustellen. Der Clearomizer wird dabei dann am besten leicht zur Seite gedreht, damit das Liquid von ganz allein in den Tank laufen kann. Sind im Tank dann Markierungen angebracht, sollte die oberste Markierung nicht überschritten werden. So wird ein Überfüllen des Tanks vermieden und es besteht keine Gefahr des Auslaufens, sibald der Clearomizer wieder zusammengebaut wird. Wie bereits erwähnt, sollte nach dem Nachfüllen des Tanks einige Zeit vergehen, um den sogenannten Dry Burn zu vermeiden. Ein versehentliches Überfüllen des Tanks mit gurgelnden Geräusche im Inneren ist noch kein Grund zur Panik, sondern lässt sich leicht beheben. Indem man die Batterie herausnimmt und den Clearomizer dann mit einem Papiertuch trocknet, ist das Problem schnell gelöst. Besonders der Luftweg sollte von E-Liquid befreit werden. Wird der Bottom Coil Clearomizer befüllt, sollte außerdem die Schwerkraft beachtet und den Tank um 180° gedreht werden, bevor man diesen befüllt. Den oberen Teil darf man auf keinen Fall abnehmen. Besondere Vorsicht sollte geboten sein, um kein Liquid in die Luftröhre zu bekommen.
Wie reinigt man seinen Clearomizer?
Auch Verdampferköpfe wie Clearomizer haben eine limitierte Lebensdauer. Mit fortschreitender Nutzung zeigen sich Abnutzungserscheinungen welche sich durch ein Durchbrennen der Coils Lecks im Plastik oder lockere Verschraubungen bemerkbar machen. Bei entsprechender Pflege des Geräts kann die Lebensdauer drastisch erhöhet werden, was gleichzeitig die Kosten für eine Neuanschaffung spart. Unter Dampfern wird aber gerade die Reinigung von Coils eher kontrovers betrachtet, da viele den Aufwand scheuen. Gerade weil Coils leicht beschädigt werden können, wenn diese nicht sanft behandelt werden. Dabei profitieren die meisten Coils von einer vorsichtigen Reinigung, welche zumindest ein einfaches Abspülen des Coils vorsieht. Dafür muss der Clearomizer nur auseinander genommen werden und unter heißem Wasser abgespült werden, um Ablagerungen zu entfernen. Der Docht kann ebenfalls auf diese Weise gereinigt werden, muss dann aber gesondert trocknen, da er ansonsten nicht zu verwenden ist. 24 Stunden Trocknungsdauer sind Pflicht. Sind die Coils besonders verschmutzt kann etwas reiner Alkohol für die Reinigung genutzt werden. Der Verdampferkopf kann hier eingelegt werden, bevor man ihn abspült. Reinigungsalkohol sollte allerdings vermieden werden.
So funktioniert ein Coilwechsel
Der Geschmack beim Dampfen ist kaum noch erträglich und schmeckt aschig und verbrannt? Dann ist es höchste Zeit, um den Coil auszutauschen. In der Regel ist ein Coilwechsel nämlich deutlich preiswerter, als der Austausch des gesamten Verdampferkopfes. Während ein Wechsel je nach Modell variieren kann, so folgt er doch denselben Prinzipien. Der untere Teil (oder bei nicht Bottom Coil Clearomizers entsprechend der obere) lässt sich problemlos abschrauben oder der Coil lösen. Ebenso einfach lässt sich der neue Coil einsetzen, bevor man den Part wieder in den Clearomizer schraubt. Ein solcher Wechsel dauert für routinierte Dampfer kaum länger als eine Minute.
Wenn der Clearomizer nicht funktioniert
Es kann nicht immer alles perfekt laufen. Manchmal wird man zum Opfer einer Fehlfunktion und der Clearomizer will einfach nicht funktionieren. Für den Fall haben wir auch hier die folgenden Tipps für Dampfer die für ein optimales Dampferlebnis sorgen. Als ersten Schritt sollte man alle Verbindungsstellen und Verschraubungen kontrollieren dass diese fest sitzen und nicht schief aufgeschraubt sind. Die meisten Probleme mit auslaufendem E-Liquid lassen sich auf einen schlechten Abschluss hier zurückführen. Ein weiterer Risikofaktor geht von einem kleinen Silikonteil in der E-Zigarette aus, das zum Coil gehört. Hat sich hier etwas verschoben, kann auch das die Performance des Geräts beeinträchtigen oder ein Auslaufen provozieren. Lässt sich der Verdampferkopf so gar nicht benutzen, sollte man als erst sicherstellen, dass der Kopf richtig an die Basis geschraubt ist, da sich die Verbindungen mit der Zeit lockern können. Viele Dampfer denken nicht daran und nehmen frühzeitig an, sie müssten ihren Clearomizer ersetzen. Wer beim Dampfen einen unangenehm verbrannten Geschmack wahrnimmt, selbst wenn der Coil frisch ersetzt wurde, der hat es wohl mit Ablagerungen zu tun. In dem Fall ist man gut mit einer sanften Reinigung des Geräts beraten.
Wie lange hält so ein Verdampferkopf?
Clearomizer halten nicht für immer. Stattdessen kann man mit einer Lebensdauer zwischen einigen Wochen und ein paar Monaten rechnen, je nachdem, wie häufig man sein Gerät in Verwendung hat. Die regelmäßige Reinigung kann die Haltbarkeit zwar erhöhen, aber früher oder später muss der Clearomizer entweder komplett ersetzt oder zumindest mit neuen Coils ausgestattet werden. Leidet der Geschmack, lässt die Dampfproduktion nach. Lässt sich der Clearomizer gar nicht mehr verwenden, ist es Zeit für Ersatz. Clearomizer mit Coils zum Auswechseln erweisen sich in der Regel vor allem auf lange Sicht als günstiger, da nicht ständig der komplette Verdampferkopf ersetzt werden muss. Bei Austausch des Coils ist das Dampferlebnis ist wie kurz nach der ersten Anschaffung.
Für fortgeschrittene Dampfer – Alles was es über Ohms und Widerstände zu wissen gibt
Die meisten Clearomizer gibt es bereits mit auswechselbaren Coils. Für viele Dampfer ist es daher besonders nteressant, mit verschiedenen Coils zu experimentieren.
Wie entsteht die Hitze in der E-Zigarette?
Die Hitze entsteht im Atomizer innerhalb des Verdampferkopfs. Hierher wird der Strom geleitet, dem der Coil einen Widerstand entgegensetzt. Weil die Energie also nicht durchgeführt werden kann, muss sie ihre Form verändern. In diesem Fall wird also Wärme erzeugt.
Widerstand und Ohm
Der Widerstand in einem Coil wird in Ohm gemessen. Je höher der Widerstand, desto weniger Strom wird weitergeleitet. Um also viel Wärme zu erzeugen braucht es einen geringen Widerstand. Allerdings braucht das auch deutlich mehr Energie und für den Vorgang des Sub Ohm Dampfens (bei weniger als einem Ohm) wird eine stärkere Batterie benötigt. Die Meinungen der Dampfer gehen hier auseinander. Manche bevorzugen das Dampfen bei einem Widerstand, während andere damit vielleicht keine so guten Erfahrungen gemacht haben. Hier sollte also ruhig etwas experimentiert werden, bis man zu einem zufriedenstellenden Ergebnis kommt.
Hier noch einmal der direkte Vergleich:
Hoher Widerstand
- Weniger Hitze
- Weniger Dampf
- Geringerer Throat Hit
- Längere Lebensdauer für Batterien
- Weniger Verbrauch an E-Liquid
Geringer Widerstand
- Mehr Hitze
- Mehr Dampf
- Starker Throat Hit
- Reduzierte Lebensdauer für Batterien
- Erhöhter Verbrauch an E-Liquid
Sub Ohm Dampfen
Als Sub Ohm Dampfen bezeichnet man alles Dampfen, was bei einem Widerstand von weniger als einem Ohm durchgeführt wird. Hierbei kann sich die durch den Clearomizer erzeugte Dampfmenge deutlich erhöhen. Allerdings sind große Dampfwolken nicht das einzige Resultat. Auch die Temperatur steigt merklich an. Dampfer wirken dem in der Regel durch einen stärkeren Luftfluss entgegen. Dadurch wird der Dampf abgekühlt und er lässt sich besser, auch in großen Zügen einatmen. Reduziert man hingegen den Widerstand im Coil, steigt die benötigte Leistung und die Batterie entleert sich zunehmend schneller. Ist diese nicht für das Sub Ohm Dampfen ausgelegt, kann sie sich schnell überhitzen. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, eine Batterie zu nutzen, die sich für das Sub Ohm Dampfen eignet.
Mehr Infos zum Sub Ohm Dampfen gibt’s hier.
Wir hoffen, dass wir einigen Dampfern mit diesem Beitrag helfen konnten, sich in der Dampf-Community besser zurechtzufinden. Clearomizer gehören heute für viele zum Standard, aber Anfängern fällt es vielleicht schwer, nachzuvollziehen, womit sie es hier genau zu tun haben. Wir konnten hoffentlich zeigen, warum die Entwicklung der durchsichtigen Verdampferköpfe so wichtig war und wie man sie beim Dampfen korrekt einsetzt. Sollten noch weitere Fragen offengeblieben sein, stehen wir über unsere Kontaktmöglichkeiten jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung.